Was haben Mikrokredite, fair trade und Oxfam gemeinsam? Sie helfen, die Welt ein wenig gerechter zu machen…vielleicht helfen sie sogar mit, die Flüchtlingswelle einzudämmen!? Ich gebe zu, dass ist der Blick durch meine rosarote Weltbrille. Und doch ist jeder noch so klein erscheinende Beitrag ein Beitrag und sollte von uns, genutzt werden, um in den sogenannten Drittstaaten oder auch Schwellenländer helfend einzugreifen, den Menschen dort eine Perspektive zu geben, sich selbst zu versorgen oder eventuell sogar ein kleines Unternehmen zu gründen. Meist funktioniert diese Hilfe schon mit, gemessen an den Investitionen, wie sie bei uns üblich sind, geringfügigen Beträgen. Die sogenannten Mikrokredite werden häufig in afrikanischen oder asiatischen Ländern vergeben, um dort, überwiegend Frauen bei der Existenzgründung zu unterstützen. Das Institut www.nk-Institut.de, vergibt die Mikrokredite und hier kann man sich als eine Art Investor beteiligen. Mehr zum Thema unter der genannten Adresse. Bei „Oxfam“, www.oxfam.de oder Karlheiz Böhms Stiftung „Menschen für Menschen“, www.menschenfuermenschen.at, kannst du, mit einer geringen Spende, ein Projekt, wie: „Frauenpower aus der Armut“ oder „ein Ziegenpärchen für Mosambik“ , gezielt Projekte unterstützen, die den Einheimischen helfen eine Existenz zu gründen. Last but not least unterstützt du mit dem Kauf von „fair trade“ Produkten die Verbesserung des Einkommens von Kleinbauern und vieles mehr…also auf geht’s…die Welt wieder ein Stück besser gestalten!
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